Teilnehmer*innen Mobilitäten
Kaltern an der Weinstraße, Italien: Inklusives Hotel Masatsch
Eine Teilnehmerin und ein Teilnehmer waren in Kaltern, begleitet von 2 Assistentinnen. Dort konnten die beiden im inklusiven Hotel Masatsch in der Küche und im Service, sowie im Garten arbeiten. Es waren sehr lehrreiche Tage und die beiden haben sich für ihren berufliche Weg viel mitnehmen können. Auch die Freizeit wurde intensiv für Wanderungen, Spiele gemeinsames Kochen und Tratschen genutzt.
Kelheim, Deutschland: Carida Kelheim (Lebensmittelgeschäft)
Zwei Teilnehmer durften nach Kelheim in Bayern fahren. Begleitet von 2 Assistentinnen konnten sie ihre berufliche Erfahrung durch die Arbeit im inklusiven Lebensmittelgeschäft Carida Laden erweitern. Die intensiv genutzte Freizeit mit Schiffsausflügen auf der Donau, Wanderungen und ein Ausflug nach München in zahlreiche Museen rundeten den gelungenen Aufenthalt ab.
Mitarbeiter*innen Mobilitäten
Hamburg, Deutschland: Jobshadowing bei der Hamburger Arbeitsassistenz
3 Mitarbeiter*innen von atempo haben sich bei der Hamburger Arbeitsassistenz zu den Themen Eingangsphase, Vermittlung von Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung auf den ersten Arbeitsmarkt, Schulungen und Jobcoaching ausgetauscht. Dabei konnten sie ihr berufliches Wissen erweitern und nebenbei das schöne Hamburg mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten genießen.
Oulu, Finnland: Jobshadowing bei Luovi
4 Mitarbeiter*innen haben sich am Luovi Institut in Oulu zum Thema digitaler Bildung und mehr ausgetauscht. Luovi ist am neuesten Stand was technische Möglichkeiten und digitale Bildung angeht. Daher konnten wir viel neues Wissen mit nach Graz nehmen.
Norrköping, Schweden: Jobshadowing bei Komvux Norrköping
4 Mitarbeiter*innen sind nach Schweden gereist um sich dort mit dem Komvux Norrköping auszutauschen. Zwei Lehrpersonen von dort waren im Gegenzug im Sommer 2023 bei uns um atempo kennenzulernen.
Das Komvux bietet Bildung für Erwachsenen mit und ohne Beeinträchtigung an. In Basiskursen wird der Zielgruppe Wissen vermittelt. Teilnehmer*innen werden dann über Jobcoaches auf dem freien Arbeitsmarkt vermittelt und begleitet. Besonders spannend war ein Arbeitsprojekt bei dem Menschen mit Einschränkungen oder Behinderungen Ware, die aus China kommt und beim Transport beschädigt wurde, reparieren und in Schweden auf den Markt bringen.
Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union finanziert.
„Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.“